Samstag, 13. Oktober 2012
SM@BFH
Heute wurde uns im Digital-Marketing das Potential von SocialMedia anhand von foursquare gezeigt. Facebook-Freunde und Twitter-Followers werden synchron mit (Standort-)Informationen versorgt. Einmal auf foursquare publiziert und schon wird der Post via eine intelligente API an andere SocialMedia-Plattformen weitergegeben. Praktisch. Dominique Lüthy hat – m.E zu recht – darauf hingewiesen, dass bei solchen «automatischen Diensten» die Unterschiede der einzelnen «befeedeten» Plattformen zu beachten seien. Als Beispiel sei die Kürze eines Tweets erwähnt, oder dass Hashtags auf der Facebook-Wall nicht unbedingt ideal sind.
Und vor lauter SocialMedia braucht es übrigens auch ganz neue Berufsfelder. Einige davon werden im aktuellen NZZ Campus aufgelistet. Den «CLO» habe ich jedenfalls nicht gekannt.
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Nun gibt es neue Apps, die diese verschiedenen Feeds zusammen fassen und zu einem neuen formen. Siehe etwa Couchfunk als iApp (weiss nicht, ob es sie auch bei Android gibt). Prinzipiell würde ich auch darauf hinwirken, dass die verschiedenen Kanäle entsprechend dem Zielpublikum bedient werden. Für mich gehören z.B. eben Twitter, Facebook und Foursquare zum Thema "Unterhaltung", während Google+, Xing und Linkedin zum Thema "Business" gehört. Dumm nur, dass sich dann Google leider nicht an "meine" Kategorisierung hält... ;-) (Es ist nach wie vor schwierig, Regeln und Prinzipien aufzustellen und sie rein puristisch anwenden zu wollen. Die Entwicklung wirft sie doch ständig über den Haufen.)
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