Donnerstag, 29. November 2012

Overnewsed but uninformed. Oder auch "wenn Texter bloggen".

Sämi Weber greift in seinem heutigen Artikel «Der beste Tipp des erfahrenen Texters: Bloss keine Tipps!» ein interessantes Thema auf... Und da ich genau diesen «Mehrwert» meist nicht bieten kann, blogge ich auch sehr selten. Ganz einfach.

Freitag, 23. November 2012

Medienbruch adé

Digitales Marketing hat m.E viel mit dem Thema «Medienbruch» zu tun. Man sieht etwas online, muss aber zum Telefon greifen, um detailliertere Informationen zu erhalten.

BREAK.

Oder man liest unterwegs ein Job-Angebot, detaillierte Infos stehen aber auf der Webseite.

BREAK.

Leider gibt es noch immer viele solche «breaks», obwohl es heute Lösungen gibt, diese zu umgehen.

In meiner beruflichen Praxis haben sich zwei Varianten bewährt:
  1. QR-Codes
  2. Kooaba Image Recognition
Je nach Anwendungsgebiet haben beide ihre Vor- und Nachteile, vgl. hierzu auch Till's Artikel «the big QR vs. image recognition shootout».

Folgende zwei Beispiele zeigen, wie dies in der Praxis aussieht:
  1. QR-Code: Die «klassische Visitenkarte» neu aufgelegt; vorne «klassisch» hinten «modern». Der QR-Code hilft den Medienbruch – hier abtippen – zu umgehen.



  2. Das «DESIGN BOOK» wird von den zehn führenden Möbelhäuser in einer Auflage von knapp 100'000 Exemplaren herausgegeben. Die gedruckte Ausgabe, gestaltet von Baldinger & Baldinger, ist ein Highlight in punkto Design, Layout und Haptik. Die von ITDS umgesetzte digitale Ausgabe bringt das Buch als «iPad» ins Netz. Für die Freunde der gedruckten Ausgabe kommt die Bilderkennung von kooaba ins Spiel. Scannen Sie die Seite mit dem Smartphone mit der App Shortcut und schon haben sie die Seite digital verfügbar und können den Inhalt beispielsweise teilen oder versenden.
Welcher Medienbruch nervt euch, liebe Leserinnen und Leser? Ihre Meinung ist gefragt.

Sonntag, 18. November 2012

Wie antworte ich auf einen «Shitstorm»?

Der Blog «Social Network Strategien» hatte kürzlich einen interessanten Beitrag zum Thema «Shitstorm», welchen ich an dieser Stelle gerne weiterempfehle.

Wer eine «Best Case Variante» sucht, findet in oben genanntem Artikel ein Video von «Bodyform», welches ich als eine Art Zusammenfassung ebenfalls in meinem Blog einbette:


Wie es zu diesem Video kam? Lesen Sie dazu den Artikel im Blog von Yvette Schwerdt.

Freitag, 9. November 2012

Der goldene Schnitt und das Gestalten von Informationen

Als Ergänzung zur heutigen IMA-Lektion ein Auszug aus dem Klappentext von «Apfel I – Die rechte Maustaste»

«Nie zuvor haben sich so viele Menschen mit visueller Kommunikation und Typografie beschäftigt. Millionen fotografieren, bloggen, twittern und veröffentlichen täglich ihre Texte und Bilder im Netz. Die meisten sind Quereinsteiger, sie haben das Gestalten von Informationen nie gelernt. Trotzdem gilt: Ein paar Regeln zu beachten, macht das Arbeiten effizienter und schneller, die Ergebnisse professioneller. Veröffentlichungen lassen sich angenehmer lesen, sehen besser aus und werden gerne weitergereicht. Das haben gute Ideen verdient.»

Infos zum «Goldenen Schnitt» sind auf Seite 34 notiert... Viel Spass.

Mittwoch, 7. November 2012

Wie entwickle ich eine Content Strategie?

Ich war heute am «Internet-Briefing-Referat» von Yvonne Miller zum Thema «Wie entwickle ich eine Content Strategie?». Die nachfolgenden Sätze und Stichworte fassen die wesentlichen Erkenntnisse zusammen.


Aussagen

  • «Content ist das Herz der Kommunikation»
  • «Fazit: Wir brauchen eine Contentstrategie. Punkt.»

Herausforderungen rund um den Content, bzw. die Content Strategie:
  • Tonalität der Texte
  • Zielgruppen: Wen wollen wir wo wie ansprechen? => Beispiel Nivea: Warum die Webseite www.nivea.com besuchen? Welche Zielgruppe hat dieses Bedürfnis?
  • Inhalte müssen mediengerecht sein (Facebook ≠ Webseite ≠ Twitter ≠ ...)
  • Kadenz der News: Was ist zuviel, was zu wenig.....
  • Klären von Verantwortlichkeiten

Content genügt nicht mehr weil...
  • ... er inkonsistent ist
  • ... die «last News» veraltet sind, vgl. Beispiel curver
  • ... die Inhalte redundant sind
  • ... er schlecht übersetzt wurde

Das 7 Schritt Modell zur Content-Strategie (by unic.ch)
  1. Ziel definieren: oberstes ziel: bspw. e commerce (the look) , caritas (foundrais)
  2. Befürfnisse kennen lernen: Erwartungen, Kontext
  3. Content-Analyse: Qualität des bestehenden Inhalts, was kann ggf. weiter verwendet werden, redigieren. Input: Suchresultat analysieren!
  4. Key Message: Botschaft je Kanal definieren
  5. Umsetzung planen, Rollen definieren
  6. Content erstellen, pflegen, kontrollieren
  7. Messen und optimieren
Die Slides der Präsentation sind in etwa ähnlich mit der Präsentation vom 24.10.2012, welche Yvonne Miller an der FHNW hatte. Wer sich für die Thematik interessiert, kann sie auf Slideshare nachlesen, oder mich persönlich bzw. elektronisch kontaktieren.

Samstag, 3. November 2012

Storytelling mit 140 Zeichen

Vor dem Referat «Wie entwickle ich eine Content Strategie» vom Mittwoch, 7.11.2012 lese ich mich nochmals durch das eine oder andere Blog, um entsprechend vorbereitet zu sein. Heute bin ich auf einen interessanten Artikel gestossen, welcher die Content-Strategie bzw. das Storytelling in 140 Zeichen (Twitter) erläutert. Viel Spass mit den Tipps und Tricks von Birgit Schultz.