Freitag, 23. November 2012

Medienbruch adé

Digitales Marketing hat m.E viel mit dem Thema «Medienbruch» zu tun. Man sieht etwas online, muss aber zum Telefon greifen, um detailliertere Informationen zu erhalten.

BREAK.

Oder man liest unterwegs ein Job-Angebot, detaillierte Infos stehen aber auf der Webseite.

BREAK.

Leider gibt es noch immer viele solche «breaks», obwohl es heute Lösungen gibt, diese zu umgehen.

In meiner beruflichen Praxis haben sich zwei Varianten bewährt:
  1. QR-Codes
  2. Kooaba Image Recognition
Je nach Anwendungsgebiet haben beide ihre Vor- und Nachteile, vgl. hierzu auch Till's Artikel «the big QR vs. image recognition shootout».

Folgende zwei Beispiele zeigen, wie dies in der Praxis aussieht:
  1. QR-Code: Die «klassische Visitenkarte» neu aufgelegt; vorne «klassisch» hinten «modern». Der QR-Code hilft den Medienbruch – hier abtippen – zu umgehen.



  2. Das «DESIGN BOOK» wird von den zehn führenden Möbelhäuser in einer Auflage von knapp 100'000 Exemplaren herausgegeben. Die gedruckte Ausgabe, gestaltet von Baldinger & Baldinger, ist ein Highlight in punkto Design, Layout und Haptik. Die von ITDS umgesetzte digitale Ausgabe bringt das Buch als «iPad» ins Netz. Für die Freunde der gedruckten Ausgabe kommt die Bilderkennung von kooaba ins Spiel. Scannen Sie die Seite mit dem Smartphone mit der App Shortcut und schon haben sie die Seite digital verfügbar und können den Inhalt beispielsweise teilen oder versenden.
Welcher Medienbruch nervt euch, liebe Leserinnen und Leser? Ihre Meinung ist gefragt.

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